Impressionen

Impressionen

Die lange Tradition der Bootsausflüge am Oblatterwall

Wie ein Übergang in eine andere Welt kommt es einem vor, wenn man das Tor zur Augsburger Kahnfahrt durchschritten hat: Gerade noch war man mitten in der Stadt, nun findet man sich plötzlich in einer völlig anders anmutenden Welt wieder. Das moosgrüne Wasser des Stadtgrabens ist beruhigend. Einige bunte Boote gleiten leise auf der Wasseroberfläche dahin. Die mächtigen Bäume der Kastanienallee säumen das Ufer. Glückliche Menschen genießen die Entspannung. 

Die Wasserfläche, auf der mit Booten gerudert werden kann, liegt unmittelbar vor erhaltenen Resten der alten Stadtmauer am Oblatterwall und seinem Turm. Die Rundbastei markiert die Nordostspitze der Jakobervorstadt. Auf der gegenüberliegenden Seite verläuft die erwähnte Kastanienallee. Ein Schutzgeländer trennt den Fußgängerweg an der Straße von der Wasserfläche. Auf einigen Sitzbänken können Spaziergänger bei Bedarf Verschnaufpausen einlegen und den Booten zuschauen.
Die Kahnfahrt nutzt das am Vogeltor abzweigende Gewässer des Äußeren Stadtgrabens. Dieses Gewässer vereinigt sich mit dem Inneren Stadtgraben, der vom Vogeltor zum Unteren Graben führt, unterhalb der in der Nähe zur Kahnfahrt gelegenen Schwedenstiege.
 

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